Die Firma Kachel- Design entstand 1987 aus der AC Cheminéeofen AG heraus. Diese spezialisiert sich auf Kaminöfen, die in Sachen Design und Energiewirtschaft in der Schweiz großes Interesse hervorrufen. Im Jahr 1993 wird dann die Eigenmarke Attika ins Leben gerufen. Die beiden Unternehmenszweige Kachel- Design und AC Cheminéeofen AG werden schließlich zur Attika Feuer AG zusammengeführt. Diese ist nun seit mehr als zwanzig Jahren für ihre Produkte bekannt.
Von anfänglich 5 Mitarbeitern betreuen nun mittlerweile über 130 Mitarbeiter die Abläufe im Design, der Produktion, im Vertrieb und im Service.
In der Zentralschweiz kann das gesamte Programm des Unternehmens betrachtet werden und man kann sich vor Ort persönlich über die Modelle, die am besten zu den Ansprüchen der Kunden und ihrem Lebensstil passen, beraten lassen.
Die Feuerstellen werden mit Erd- oder Flaschengas betrieben, welche man manuell oder über eine Fernbedienung steuern kann. Im direkten Vergleich zu einem Holzfeuer lässt sich nur merklich ein Unterschied feststellen. Die Kaminöfen sind in ein flexibles System integriert, welches der Architektur des jeweiligen Raumes angepasst werden kann. Hierzu werden von Attika zahllose Designmodule angeboten. Auch wird durch die Einbindung eines nahezu rahmenlosen Keramikglases die freie Sicht auf das Kaminfeuer gewährleistet, welches den Wohlfühlfaktor nochmals erhöht. Das Unternehmen garantiert außerdem mit seiner Technik eine schadstoff- und feinstaubarme Verbrennung, welche mit hoher Energieeffizienz einhergeht.
Prämiert mit mehreren internationalen Designpreisen in den Bereichen Gas- und Holzöfen verbindet das Unternehmen Design und Technik stets aufs neue. Neben der Feuerstellen im Wohnbereich werden auch Kollektionen für den Garten und die Terrasse präsentiert.
Mit ihrer neuesten Entwicklung bringt Attika einen Kaminofen auf den Markt, der einstweilen als der sauberste Kaminofen der Welt gilt. Denn dieser Ofen ist mit einer Nachverbrennung ausgestattet, welche es dem Ofen erlaubt, die Rückstände, die beim Verbrennen von Holz zurückbleiben, vollends zu verbrennen und somit die Feinstaubbelastung zu verringern.